schreibe ich was hin! So fertig. Nein- keine Angst. Es gibt Nachholbedarf. Aber wo soll ich anfangen? Am Anfang? Nein. Ich mache das so, wie es mir in den Sinn kommt, also kreuz und quer.
Die 1. „Geschäftsreise“ habe ich hinter mir, Einführungswoche für alle meine „Mitstreiter“ in der Zentrale, erste „richtige“ Arbeitswoche ebenfalls erfolgreich gemeistert. Mehr oder weniger Lagerarbeit. Eigentlich eintönig, aber es macht trotzdem sehr viel Spaß. Ist einfach etwas ganz anderes, das Arbeitsleben so im Allgemeinen. Außerdem bin ich den ganzen Tag auf den Beinen, was mir (und vor allem meinem Rücken!) sehr viel lieber ist als zu sitzen- da stemme ich lieber Kartons anstatt Bleistifte 😉
Für das eigentliche Studium läuft die Planung auch schon: Eine Wohnung habe ich nach langem hin und her letztendlich doch gefunden, nette Vermieterin und Mitbewohnerin, und wo ich mir evtl. noch fehlende Einrichtungsgegenstände kaufe, weiß ich schon 🙂
In diesem Sinne- ein frohes Schaffen!