Ein Tag daheim
Freitag, den 30. Oktober 2009Ein kurzer… gestern Abend bin ich heim gefahren.
Ein kurzer… gestern Abend bin ich heim gefahren.
Revenge is a dish best served cold…. über ein Jahr habe ich auf diesen Tag gewartet. Geplant war es nicht- jedenfalls nicht explizit. Ich habe es mir nur schon so oft in meinen Gedanken ausgemalt…
*Plopp* Ein Sonntag ganz nach meinem Geschmack.
Nachdem ich letzte Woche Frühschicht hatte (was auch die Blogpause erklärt), am Donnerstag nach Ravensburg getuckert bin und zwei anstrengende Tage voller Theorie hinter mich gebracht habe, wollte ich den heutigen Sonntag nutzen um mal wieder schön auszuschlafen. Pustekuchen!
Am Sonntag fuhr ich nach Bonn und traf mich mit Ch. Entgegen seiner eigenen Aussage machte er sich als Stadtführer wirklich gut!
Als Mann wäre mir das peinlich gewesen, wenn mir zwei Mädels Randsteine auf meinen Einkaufswagen hieven müssen (die Betonsäcke mussten natürlich vorher runter), weil ich zu faul, schwach oder was auch immer bin….
Kaum zu glauben, dass ich es so weit gebracht habe. Und, dass schon zwei Jahre rum sind. Dabei kann ich mich noch an meinen ersten Arbeitstag erinnern… Die Flachpfeife (eigene Quellenangabe: „Schönste mir bekannte Person in B an der G“) meinte: „aber ich merke das es spuren hinterlässt“ … wie recht er doch hat….
Heute habe ich frei. Mein Plan war auszuschlafen (lange!), gemütlich zu frühstücken, ausgiebig zu duschen und einen längst überfälligen „Beauty-Tag“ einzulegen. Außerdem möchte noch eine Seminararbeit von mir geschrieben werden.
Da hat man sich schon mal ein Bierchen verdient. Dass es unter Umständen sein kann, dass ich heute Abend/Nacht zum Markt muss wenn Alarm ist, habe ich vergessen- zur Not muss der Stelli raus. (Ich trete einfach von unten so lange gegen sein Bett, bis er freiwillig aufsteht *muhaha*) Die Arbeit ist stressig, viel selber […]